… 2026.
1) Perspektivenwechsel (Februar)
Ein Perspektivwechsel in der Fotografie bedeutet, den Blickwinkel oder die Position der Kamera bewusst zu ändern, um ein Motiv neu und interessant zu gestalten. Dies kann durch eine Änderung der eigenen Körperhaltung (z. B. Frosch- oder Vogelperspektive) oder durch die Verwendung der Brennweite erreicht werden. Das Ziel ist, eine neue Tiefe, Spannung und Aussagekraft im Bild zu erzeugen und alltägliche Motive auf ungewöhnliche Weise zu präsentieren.
2) Eingerahmt (Mai)
Rahmen finden sich in allen Bereichen. Im städtischen Umfeld sind es Schaufenster oder Lücken in Zäunen. In der Natur können Löcher im Blattwerk oder in Bäumen für diese Technik genutzt werden. Insgesamt sollte der Rahmen nicht im Vordergrund stehen, sondern die Komposition unterstützen, um das Interesse des Betrachters zu wecken.
3) Blaue Stunde, Goldene Stunde (August)
Die blaue Stunde ist die kurze Zeitspanne kurz vor Sonnenaufgang oder nach Sonnenuntergang, in der der Himmel in ein (tiefes) Blau getaucht ist. Die goldene Stunde in der Fotografie ist die Zeit kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang, die für ihr warmes, weiches und diffuses Licht bekannt ist. Dieses Licht wirft lange Schatten und ermöglicht warme, goldene Töne, die ideal für Porträts, Landschaften und andere Motive sind. Bitte keine 0-8-15 Sonnen-auf- bzw. Untergänge…
4) Im Regen (November)
Fotografieren im Regen, Fotografieren des Regens, auch „Mistwetter“ ganz allgemein (kein Schnee). Wenn du dich mit deiner Kamera in den Regen wagst, kannst du Portraits, Natur- und Straßenszenen einfangen. Fotografieren des Regens selbst bietet dir Gelegenheit zu nahezu abstrakt wirkenden Nahaufnahmen von Pfützen, Wasserkräuseln und spritzenden Tropfen. Begleiterscheinungen des Regens wie Gewitter, Blitze, Regenbögen gehören auch dazu…